Ausbildungsphilosophie
Einleitung
"Viele Wege führen nach Rom" - diese Aussage trifft auf jeden Fall auf die Hundeausbildung zu. Wichtig in dieser Hinsicht ist, dass sich die jeweiligen Ausbildungsmethoden des Trainers mit den Vorstellungen des Hundeführers decken.
Es gibt heute für jeden Hundehalter den geeigneten Hundeverein oder Hundeschule - nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie bei verschiedenen Anbietern in den Trainingsalltag hinein. Nur so können Sie für sich und Ihren vierbeinigen Freund eine auf Sie zugeschnittene Ausbildungsstätte finden.
Ich habe in einer Hundezeitschrift einen treffenden Artikel über die Auswahl der Hundeschule entdeckt. Klicken Sie hier um den Link zu öffnen.
Unsere Ausbildungsphilosophie
Hundehalter und Hund - EIN TEAM AUF SECHS BEINEN. Dieses Ziel streben wir als Ausbilder bei allen Kursteilnehmern an.
Unsere Ausbildungspyramide ist aufsteigend wie folgt strukturiert:
- Fundament = Bindung und Erziehung
- 1 = Junghundeausbildung
- 2 = Vertiefung der Junghundeausbildung
- 3 = Erweiterte Ausbildung
- 4 = Anpassung an Ausbildungsziel (Familienhund, Sporthund, Rettungshund, Jagdhund etc.)
Bei uns wird Individualität GROSS GESCHRIEBEN; d. h. es wird keine "Schienenausbildung" betrieben. Unter Berücksichtigung folgender Faktoren wird das Training absolviert:
- Rasse
- Wesenseigenschaften/Charakter des Hundes
- Anatomie
- Alter des Hundes sowie Hundehalters
- Verwendungszweck des Hundes
- Wohnsituation des Hundehalters
Der Hundehalter lernt die Signale (Hundesprache) seines vierbeinigen Freundes zu verstehen und dementsprechend zu reagieren - dies erlaubt ihn es in die Bindung und Ausbildung einzubauen bzw. zu berücksichtigen. In der Gruppe wird auch das Verhalten der anderen Hunde in die Hundeführerschulung miteinbezogen. Dies ermöglicht den Teilnehmer, andere Rasseneigenschaften (Mischlinge und Rassehunde) kennenzulernen und ein entsprechendes Verständnis bei Hundebegegnungen aufzubringen.